Drei Stationen, die zeigen, dass wir optimistisch in die Zukunft schauen können, wenn wir die richtigen Entscheidungen treffen. Gemeinsam mit meiner unterfränkischen Kollegin Sabine Dittmar konnte ich mich bei SenerTec einmal mehr vom Potential überzeugen, dass in der Kraft-Wärme-Kopplung liegt. Eine herkömmliche Heizung verbraucht einen Brennstoff, um Wärme und Warmwasser herzustellen. Mit Kraft-Wärme-Kopplung erzeugt eine Anlage darüber hinaus Strom, der selbst verbraucht oder gegen Vergütung ins Stromnetz eingespeist werden kann – und es geht so gut wie keine Energie verloren. Auch die Gespräche mit dem Audi-Betriebsrat gemeinsam mit meinen bayerischen Kollegen aus Landtag, Bundestag und Europaparlament stimmen mich zuversichtlich. Die Automobilindustrie bleibt eine tragende Säule unserer Wirtschaft und ist ein Schlüssel für eine nachhaltige Transformation unserer Mobilität. Der Besuch bei H-TEC in Augsburg schließlich stand ganz im Zeichen des Wasserstoffs. Erst vor einer guten Woche haben wir unsere Eckpunkte für die Wasserstoffstrategie in der Bundestagsfraktion verabschiedet. Bei H-TEC hat die Zukunft längst begonnen: Die Firma produziert Elektrolyseure, mit denen aus (grünem) Strom (grüner) Wasserstoff gewonnen werden kann. Wir haben in Bayern und Deutschland die Chance, in den kommenden Jahren die Technologien für klimaneutrales Wirtschaften auf der ganzen Welt zu liefern. Diese Chance müssen wir jetzt nutzen!