6 Millionen für Fürther Ludwig-Erhard-Haus

Florian Pronold, parlamentarischer Staatssekretär im zuständigen Ministerium, stellte am 17.12.2014 im Bauausschuss die Ergebnisse des Bundesprogramms "Nationale Projekte des Städtebaus" vor. 
Von mehr als 260 Anträgen wurden 21 bewilligt, davon zwei Projekte aus dem Freistaat: Fürth und Regensburg.
Nürnberg steht nur auf der Nachrückerliste zusammen mit drei weiteren bayerischen Projekten (Berching, Kempten und München).
Insgesamt wurden 50 Mio ausgeschüttet, Fürth ist mit 6 Millionen Euro absoluter Spitzenreiter bundesweit. 2. Platz geht mit 4,5 Millionen an Göttingen. Regensburg bekommt 2 Millionen, den kleinsten Posten erhält Weimar mit 450.000 Euro.
Am 05. September 2014 hat der parlamentarische Staatssekretär Florian Pronold auf meine Einladung hin das künftige Ludwig-Erhard-Haus besucht.

Die federführenden Antriebskräfte des Projekts OB Thomas Jung und die Vorsitzende des Fördervereins Evi Kurz zeigten Florian Pronold die Pläne des Um- und Neubaus.
Danach war ein Besuch im Inneren des Geburtshauses von Ludwig Erhard angesagt. 
Ludwig Erhard gilt gemeinhin als Vater der Sozialen Marktwirtschaft. Die SPD steht wie keine andere Partei für dieses Modell – daher freue ich mich ganz besonders, dass mit der Zuweisung dieser stolzen Fördersumme auch ich einen kleinen Beitrag zum nationalen Projekt Ludwig-Erhard-Haus leisten konnte.